5. Dezember 2012

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Weihnachtsmarkt, Winterwetter und Championsleague machten dem ZauberSalon an diesem Abend Konkurrenz.

Davon profitierten letztendlich die Zuschauer, die den Weg ins Druckerei Begegnungszentrum gefunden hatten. Alle fanden ausgezeichnete Bedingungen für den Close-Up-Abend vor. Jeder hatte uneingeschränkte Sicht und optimale Nähe zu den Künstlern.

Eingezogene Trennwände sorgten zudem dafür, dass die Vorführungen an den Nachbartischen nicht stören konnten.

Selbst die Bühne wurde zum Aktionsplatz umfunktioniert. Wann darf man als Zuschauer dort schon mal einen Sitzplatz einnehmen?

An vier Orten standen Tische, um die sich die Zuschauer im Halbkreis gruppierten. An jedem Tisch zeigte ein Künstler sein Programm. Danach wechselten die Magier zum nächsten Tisch - die Zuschauer konnten sitzenbleiben. Somit hatte jeder Gast die Möglichkeit, jeden Zauberkünstler zu erleben.

Die Akteure des ersten Close-Up-ZauberSalons waren Falco Spitz, Carsten Risse, Hakan Varol und Jakob Hiese.