2. November 2011

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Fast doppelt so viele Zuschauer wie beim letzten Mal hatte es zum dritten ZauberSalon ins "Druckerei Begegnungszentrum" geführt. Die Moderation hatte wieder einmal "Charly" übernommen. Mit dem lustigen Restaurieren einer Zeitung stimmte er das Publikum auf den magischen Abend ein. Seine Schwerpunkte lagen bei den Übergängen dieses Mal bei den Mentalkunststücken. Mal waren es die Tierkreiszeichen, dann ESP-Karten, die auf beeindruckende Weise die Gedanken der Zuschauer widerspiegelten.

Musikalisch begann der Part von "Labora & Ann". Eine Zuschauerin konnte perfekt die "kleine Nachtmusik" auf der Orgel spielen. Nach einem Kartenkunststück zum Gewicht der Spielkarten musste eine weitere Zuschauerin ihren Mut an der Guillotine unter Beweis stellen.

Das Mentalmagie nicht immer bierernst zu nehmen ist, bewies "Falco Spitz". Allein mit Gedankenkraft fand er die von Zuschauern gewählten Asse. Seine Demonstration, dass man eine große Rattenfalle auch zum Wiederfinden einer gezogenen Spielkarte verwenden kann, sorgte für großes Erstaunen. Den Abschluss machte ein Buchtest mit dem Erkennen eines einzelnen Wortes aus einem kompletten Buch.

"Samoti" führte einige Tucheffekte vor, wobei auch ein junger Zuschauer zu seinem ersten Bühneneinsatz kam. Mit seiner Geldscheinvermehrung weckte er zwar etwas Optimismus bei den Zuschauern, aber das Kunststück wird wohl nur auf der Bühne gelingen. Dass man den Wert von gewählten Spielkarten auch mit Hilfe von Papier und Schere darstellen kann, rundete seine Darbietung ab.