3. Oktober 2012

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Vor vollen Rängen im "Druckerei Begegnungszentrum e. V." fand die nunmehr 14. Ausgabe des ZauberSalons Bad Oeynhausen statt.

In gewohnter Manier führte Charly durch das Programm des Abends.

Er überbrückte die Zeit zwischen den Nummern dieses Mal mit erzählender Zauberkunst. Teilweise schaurige Geschichten ließen die Zuschauer gruseln, aber zum Glück wendete sich alles zum Guten.

 

Lustig ging es zu beim Auftritt von Kobold, dem Hexer aus Oelde.

Ein verschwindender Zauberstab machte den Anfang. Gedanken eines Zuschauers wurden transformiert und die frei gewwählte Karte einer Zuschauerin hieß seltsamerweise "Otto".

 

Die Lokalmatadoren Labora und Ann warteten diesmal mit einer Darbietung aus dem Bereich der Gedächtniskunst auf.

Auf einem Schachbrett wurden die Züge eines Springers derart vorhergesagt, dass jedes Feld nur einmal besetzt wurde.

Obwohl ein Zuschauer das Startfeld bestimmte und seine Wahl sogar noch einmal korrigierte, ging das Experiment fehlerfrei über die Bühne.

 

Willi Wunderlich kam extra aus Schlappewaden in Ostfriesland angereist, um die neuesten Erfindungen des Fiete Fusch zu präsentieren.

Ob Wäscheleine mit Loch, Färbemöglichkeiten bei Tüchern aus Seide von frei laufenden Seidenraupen oder Spezialkonstruktion einer Waschmaschine, alle Gegenstände wirkten skurril, funktionierten aber einwandfrei.

Hinter der Figur des Willi Wunderlich steckt der Zauberkollege Jürgen Meyer aus Hannover. Er ist einer der Begründer des ZauberSalon-Konzepts.

alle Fotos J. Meyer